WIR BEANTWORTEN IHRE FRAGEN
Unsere FAQ



Welche Vorteile bietet ein Osmose-Filter?

Die Vorteile:

  • entfernt nahezu alle der im Wasser enthaltenen unerwünschten Stoffe
  • bereitet das Wasser bestmöglich für eine Energetisierung vor
  • verbleibende Mineralien sind für die Körperzellen bioverfügbar
  • bestens geeignet für die geschmackvolle und gesunde Ernährung
  • bestens geeignet für die Zubereitung von Babynahrung
  • bei Walosa ist das Konzept "gesünder besser günstiger" integriert


In einem Satz: Filtertechnik vom Feinsten, reines gesundes Wasser, sehr angenehm für weniger Geld als zuvor.

 


Ist solch ein Filter nicht irgendwann eine Bakterienschleuder?

Einfache Filteranlagen sammeln den Schmutz aus dem Wasser. Wechselt man solche Filterpatronen nicht früh genug, können sie große Mengen an unerwünschten Stoffen und Bakterien ausschütten. Das bringt häufig unerwünschte Folgen.


Unsere Osmose Filteranlagen haben obiges Filtersystem lediglich als Vorfilter für die Osmosemembrane. Selbst bei einer "Überschwemmung" der Membrane mit unerwünschten Inhaltsstoffen des Wassers würden diese Stoffe und Mikroorganismen dennoch nicht durch die Membrane gelangen. Das ist der entscheidende Vorteil eines Osmosesystems zu herkömmlichen Kartuschen-Filtern. Und dennoch hier noch günstiger! Sie haben an Ihrem Entnahmehahn stets sauberes Wasser, egal was vorher passiert.


In einem Satz: Das einzige wirklich sichere Filtersystem in jeder Situation und zu jeder Zeit.

 

 

Ist Trinkwasser nicht das am besten kontrollierte Lebensmittel?

Ja, aber es werden nach der neuen Wasserverordnung nur noch ein paar Inhaltsstoffe und ein paar Parameter getestet. Der Großteil schädlicher Stoffe wird nicht berücksichtigt. Als Beispiel ein Parameter: ...das Wasser sollte nicht korrosiv(!) sein...


In einem Satz: Die Behörden testen unser Wasser jeden Tag - aber sie testen fast nichts mehr darin.

 

 

Ich hab gehört, dass Osmosewasser sauer ist...

Wenn angeführt wird, dass der PH-Wert des gereinigten Wassers niedrig ist (sauer), wenn man es mit Teststreifen oder einem Messgerät überprüft, ist es erstmal nur eine Zahl auf dem Messgerät. Dabei wird aber meistens vergessen, zu überprüfen, inwieweit dieses Wasser "gepuffert" ist (d.h. wieviele Stoffe sind mit welchem PH-Wert enthalten). Denn nur wenn das Wasser stark gepuffert ist und dabei sauer ist, hat es einen Einfluß auf den Organismus. Je weniger es gepuffert ist, desto weniger hätte selbst ein stark erhöhter Säure- oder Basenwert Auswirkungen auf unseren Säure- Basenhaushalt. Und Osmosewasser ist sehr wenig gepuffert!


Desweiteren ist Osmosewasser sehr sauber und deswegen auch sehr aufnahmefähig. So nimmt es z.B. Sauerstoff oder Kohlenstoffdioxid aus der Luft auf, wenn es über einen längeren Zeitraum offen in einer Karaffe steht. So kann die Umgebung einen Einfluß auf den Basen- / Säurewert des Wassers haben.


Aber auch hierbei bedenken: Der Messwert alleine führt einen in die Irre...


Sie können es auch umgekehrt selbst ausprobieren: Jeweils ein Glas mit Leitungswasser und Osmosewasser füllen und in beiden ein Körnchen Natron (basisch) zugeben. Das Ergebnis? Sie haben (auf dem Messgerät) immernoch annähernd den gleichen PH-Wert beim Leitungs- bzw. Flaschenwsser abgelesen während Sie beim Osmosewasser ein völlig basisches Wasser haben.

 

Aber wieviel Natron haben Sie Ihrem Körper jeweils zugeführt?


Da das Thema mit dem PH-Wert nicht einfach ist, noch ein Vergleich: Stellen Sie sich einen Luftballon vor. Sie messen einen Durchmesser von 20cm, was in diesem Beispiel den PH-Wert widerspiegelt.


Dann stellen Sie sich einen Stein vor. Sie messen einen Druchmesser von nur 15cm. Welcher Gegenstand ist größer? Natürlich der Luftballon. ABER wir vergessen etwas, wenn wir uns NUR auf den Durchmesser (PH-Wert) versteifen. Das merken Sie, wenn Sie sich vorstellen, dass beide Gegenstände auf Ihren Fuß fallen... Wieviel Aussagekraft hatte in diesem Fall der Meßwert der GRÖßE?


Ein anderer Gedanke: Misst man den PH-Wert eines Apfels oder einer Zitrone, würde man in diesem Zusammenhang wahrscheinlich davor warnen, jemals so etwas zu essen. Interessanterweise werden sie aber basisch verstoffwechselt (wie nahezu alles Obst und Gemüse). Um unseren Körper in ein ausgewogenes Säure- Basenverhältnis zu bekommen, ist die Ernährung von basisch verstoffwechselbaren Lebensmitteln wesentlich gewichtiger als die Verwendung von (eventl. manipuliertem) Wasser. So ist auch für die Zellen entscheidend, dass die im Serum (Blut) bereitgestellten Stoffe nicht größer als ca.1/10.000 Gramm sind. Und selbst wenn die Stoffe eines Leitungs- oder Mineralwassers auch basisch wären, sind sie dennoch zu groß (das trifft für fast alle im Wasser befindlichen Stoffe zu) um von der Zelle aufgenommen zu werden.


In einem Satz: Je sauberer ein Wasser ist, desto weniger wichtig ist, was ein Messgerät über den Basen- / Säuregehalt aussagt. Denn je sauberer es ist, desto weniger hat dieser Wert einen Einfluss auf unseren Körper.

 

 

Ist das so, dass Wasser aus einer Osmoseanlage Mineralien aus dem Körper ausspült und daher vermehrt wieder zugeführt werden sollten?

Das Wasser der Osmoseanlage enthält noch Mineralien, und zwar solche, die auch bioverfügbar sind! Das ist der Unterschied zum destillierten Wasser, das ja dem Körper bei ausschließlicher Einnahme Mineralien entziehen kann.


ABER das Thema MINERALIEN gehört eigentlich NICHT zum Thema Trinkwasser. Das wird einem nur seit langem eingeredet. DENN wenn man Wasser wegen der Mineralienaufnahme trinken wollte, müßte man ca. 25 Liter Flaschen- oder Leitungswasser trinken, um genau so viel VERWERTBARE Mineralien aufzunehmen wie durch 1 Möhre!!!


DENN Mineralien in der Möhre (in allen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln) sind organisch und damit zu fast 100% von den Körperzellen verwertbar, während Wasser anorganische Mineralien enthält, die der Körper nur zu ganz wenigen Prozenten verwerten kann. Diese restlichen feinsten Partikel der Mineralien (kolloidale Mineralien anorganischer Art) sind die, die auch in dem Osmosewasser verbleiben. D.h. Osmosewasser enthält zwar sehr wenig, aber bioverfügbare Mineralien, die der Körper begrüßt. Beinahe alle Mineralien eines Flaschenwassers wären für den Körper dagegen nichts als schwierig zu entfernender Ballast.


Mit anderen Worten enthält Osmosewasser also genau so viel verwertbare Mineralien wie Leitungs- oder Mineralwasser. Nur ohne den großen Anteil unverwertbarer und unerwünschter Stoffe.


In einem Satz: Seien Sie nicht über zu wenige Mineralien besorgt. Es ist eher so: Je besser ein Wasser ist, desto weniger Mineralien sollte es enthalten.

 

 

Was ist Energetisierung?

Wassermoleküle verklustern (verkleben, verketten sich) gerne durch hohen Druck, der u.a. in den langen Rohrsystemen unserer Versorgungsnetze vorhanden ist. Darüber hinaus ist Wasser auch ein Informationsträger, der erwünschte aber auch unerwünschte Informationen der im Wasser befindlichen Stoffe aufnimmt und speichert.


Um diese Wassermolekül-Kluster und eventuelle unerwünschte Informationen aufzulösen, empfiehlt sich neben der notwendigen Filterung des Wassers auch eine "Energetisierung" (auch "Belebung" bzw. "Vitalisierung" genannt) des Wassers. So wird die Bioverfügbarkeit des Wassers wesentlich verbessert. Erreicht wird dies durch mechanische Verwirbelung des Wassers und - einfach gesagt - einer Ausrichtung der Wassermoleküle.


Ähnlich wie ein Magnet Eisenspäne entsprechend des Magnetfeldes ausrichtet, wenn sie auf ein Blatt Papier gestreut werden und der Magnet unterhalb des Blattes gehalten wird, beeinflussen z.B. Kristalle die Struktur des Wassers und richten die Wassermoleküle wieder aus. Günstig und praktisch geschieht dies durch Energetisierungs-Kartuschen, die einfach vor den Wasserhahn geschaltet werden.


In einem Satz: Beste Wasseraufbereitung hat notwendigerweise zwei Seiten: Reinigung und Vitalisierung.

 


Das hat aber einen merkwürdigen Geschmack...

Es ist üblich, dass gereinigtes Wasser meistens verschiedene Geschmacksrichtungen hat. Das selbe Glas Wasser kann einer Person süß, einer anderen sauer, der nächsten bitter oder metallisch vorkommen. Das liegt meist daran, dass dieses nach dem Filtern sehr neutrale Wasser in sich selbst kaum einen Geschmack hat, aber ein hervorragender Träger von Geschmack ist. D.h. wenn man bei diesem Wasser etwas schmeckt, schmeckt man sich selbst.


Interessant ist, dabei festzustellen, ob verschiedene Personen in einem Haushalt die gleiche „Geschmacksrichtung“ empfinden oder unterschiedliche Wahrnehmungen vorhanden sind. Meist sind sie nämlich unterschiedlich, und so erkennt man leicht, dass nicht das Wasser diesen Geschmack beinhaltet, sondern die Unterschiede in den verschiedenen Personen zu finden sind.


Empfindet man das Wasser als süß oder neutral, ist alles normal. Hat man den Eindruck, dass es sauer ist, ist der Körper höchstwahrscheinlich übersäuert (was durch unsere Ernährung im Westen sehr verbreitet ist). Ist es bitter, kann das ein Hinweis auf Probleme im Verdauungstrakt oder der Leber/Galle sein. Hat man das Gefühl, dass es metallisch schmeckt, kann das auf eine erhöhte Belastung von z.B. Schwermetallen hinweisen.


Das gefilterte Wasser ist also ähnlich einem Indikator für möglicherweise bereits bestehende Probleme des Körpers. Das ist positiv zu bewerten, da es einem einen Hinweis bietet, diese spezifischen Bereiche eventl. auch durch weiterführende Maßnahmen zu verbessern.


Etlichen Kunden geht es aber so, dass nach einigen Wochen diese anfänglichen Unstimmigkeiten bzw. Geschmacksrichtungen geringer ausfallen oder ganz verschwinden. In solch einem Fall hat der Körper registriert, dass er (endlich) Schlacken und störende Stoffe ins Wasser abgeben kann (weil dieses sehr saubere Wasser wesentlich mehr Stoffe aufnehmen kann als „normales“ Flaschen- oder Leitungswasser). Die Erfahrung zeigt, daß der Körper nach mehreren Wochen oder ein paar Monaten einen Teil der unerwünschten eingelagerten Stoffe abgegeben hat und damit auch der „merkwürdige Geschmack“ nachlässt oder ganz verschwindet.


In einem Satz: Wirklich sauberes Wasser gibt durch das geschmackliche Empfinden einen Hinweis auf den körperlichen Zustand und hilft diesem zu entschlacken und zu entgiften.

 


Warum kann Walosa einen Osmosefilter so günstig anbieten?

Die Qualität der Filteranlagen ist mit solchen Anlagen vergleichbar, die alle Deutschen bzw. internationalen Wasserstandards erfüllen und dabei zusätzlich Faktoren berücksichtigen, die oft nicht beachtet werden, wie etwa die Farbechtheit der Schläuche und Lebensmittelechtheit der gesamten verbauten Teile. Das ist wichtig, da sonst ständig z.B. Weichmacher ins Wasser gelangen, die den Körper belasten.


Der Preisunterschied zu anderen Anbietern liegt hauptsächlich in dem Vertriebskonzept. Während Konkurrenz zu Preiskämpfen führt und zu Einsparungsversuchen beim Material, ist es Walosa gelungen, ein Konzept zu entwickeln, das einmalige Vorteile bietet: Der Kunde spart in der Regel vom ersten Monat an, erhält verschiedene Boni wie vergünstigte Membrane-Schutzfilter und sogar monatliche Rabatte bzw. Auszahlungen als Dankeschön für die Mithilfe bei der Verbreitung dieses einmaligen Konzeptes, das für alle Beteiligten ausschließlich Vorteile mit sich bringt.


Darüber hinaus werden alle Produkte beim Großhändler oder direkt beim Hersteller in größeren Stückzahlen geordert, was den Preis drastisch senkt.


Und darüber hinaus werden die Verwaltungskosten, Betriebskosten und die Kosten für Logistik auf einem Minimum gehalten.

Darum funktioniert das...


In einem Satz: Genießen Sie Walosa...!

 

 
 
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